Symptome und Behandlung einer Erkältung

Symptome und Behandlung einer Erkältung

Eine Erkältung (auch als grippaler Infekt bekannt) gehört zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Die gute Nachricht vorweg: In der Regel verläuft eine Infektion harmlos und verschwindet nach wenigen Tagen wieder. Allerdings sind die mit einer Erkältung einhergehenden Symptome wie Halsschmerzen, Schnupfen, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen dennoch sehr unangenehm.

Entstehung, Verlauf und Symptome eines grippalen Infekts

Der Hals kratzt, die Nase läuft, ein Frösteln überkommt den Körper und die Glieder werden schwer – bei diesen Anzeichen merken Betroffene häufig bereits, dass sie sich erkältet haben. Nicht immer lässt sich im Nachhinein ausmachen, was der Auslöser für die Erkältung war. Doch gibt es charakteristische Symptome und typische Übertragungswege eines grippalen Infekts. Welche das sind und wie sich eine fälscherweise oft synonym verwendete Grippe von einer Erkältung unterscheidet, erfahren Sie hier.

Erkältung

 

Während einer Erkältung herrscht eine akute Infektion und Entzündung der oberen Atemwege. Dafür sind in etwa 90 Prozent der Fälle Viren verantwortlich und nicht die Kälte, wie es noch immer im Volksglauben verankert ist. Der Bezug zum Verkühlen lässt sich eher semantisch erklären: In den Anfängen einer Erkältung spüren Erkrankte ein Frösteln und sie frieren schneller.

Besonders bei Kindern treten Erkältungen häufig auf. Erwachsene bekommen im Durchschnitt zwei bis vier grippale Infekte pro Jahr, meist in der kalten Jahreszeit. Im Vergleich dazu sind Kinder etwa sechs bis zehn Mal von einer Erkältung betroffen.

Tröpfcheninfektion

In erster Linie werden bei einer Erkältung die Schleimhäute des Nasen- Rachenraums infiziert. Das bedeutet für die Verbreitung von Erkältungsviren, dass beim Sprechen, Husten und Niesen eines Erkrankten die Erreger mit den Tröpfchen aus Nasensekret, Atem und Speichel in die Umgebungsluft gelangen. Zu einer Tröpfcheninfektion kommt es dann, wenn eine gesunde Person diese kontaminierte Umgebungsluft einatmet und die Schleimhäute mit den Viren befallen werden.

Ansteckung: Was löst eine Erkältung aus?

Eine Erkältung zählt zu den typischsten und häufigsten Infektionskrankheiten. Es handelt sich in der Regel um eine Virusinfektion. Diese winzig kleinen Krankheitserreger sind nicht in der Lage, sich selbst zu vermehren. Dafür benötigen sie einen Wirt, das heißt einen anderen Organismus – zum Beispiel uns Menschen.

Schmierinfektion

Bei der Berührung von infektiösen, also mit Keimen besiedelten Oberflächen, wie Haltestangen im Bus, Automatenknöpfen und Türklinken, bleiben die Viren an der Hand haften. Wer sich nun im Gesicht oder direkt am Mund, an der Nase oder den Augen berührt, führt die Krankheitserreger zu den empfindlichen Schleimhäuten und riskiert eine Infektion. Bei einer typischen Erkältung treten nach einer Inkubationszeit von etwa 48 bis 72 Stunden Symptome wie Kratzen und Schmerzen im Hals auf.

Behandlung

Schon bei den ersten Zeichen einer Erkältung kann auf das natürliche Arzneimittel Meditonsin zurückgegriffen werden. Kinder ab 1 Jahr können bis zu 6-mal täglich je 1 Tropfen einnehmen. Für Säuglinge von 7 Monaten bis 1 Jahr empfiehlt sich nach Rücksprache mit dem Arzt bis zu 4-mal täglich die Einnahme von je 1 Tropfen. Für Kinder von 6-12 Jahren gilt: Bis zu 6-mal täglich 1-2 Tropfen (maximal 11 Tropfen pro Tag) einnehmen. Erwachsene und Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen ein.

Weder bei Allergikern, Diabetikern oder im Zusammenhang mit anderen Medikamenten (bei rezeptpflichtigen Präparaten nach Rücksprache mit dem Arzt) treten Probleme auf und auch die Verkehrstüchtigkeit bleibt gewährleistet.

Anzeichen einer Erkältung

Ein grippaler Infekt entwickelt sich über mehrere Tage hinweg und in vielen Fällen durchläuft der Patient während der Erkrankung verschiedene Symptome. Allerdings verläuft jede Krankheit individuell, sodass die Beschwerden in abweichender Reihenfolge auftreten können oder einzelne Symptome gar nicht auftreten. Die Infektionsbewegung vom Hals- und Rachenbereich über den Nasenraum und eventuell bis zur Lunge ist jedoch häufig zu beobachten. Aber eine Erkältung nimmt auch Einfluss auf den gesamten Körper und kann diese typischen Beschwerden zeigen:

  • Halsschmerzen
  • Schnupfen
  • Gliederschmerzen
  • Abgeschlagenheit
  • Husten
  • erhöhte Temperatur
  • Fieber
  • Kopfschmerzen

Verlauf

Den Meisten wird ein grippaler Infekt wohl an einem Kratzen im Hals und den aufkommenden Halsschmerzen auffallen. Danach entwickeln Erkältete häufig einen Schnupfen. Das heißt, dass sich die Nasenschleimhaut entzündet, anschwillt und es zu einer erhöhten Ausscheidung von Nasensekret kommt. Die Betroffenen müssen vermehrt niesen und klagen über eine verstopfte oder laufende Nase. Eine Entzündung der Schleimhäute im Bereich der Bronchien kann schließlich zu Husten führen, der meist zunächst trocken ist und im Verlauf der Erkrankung in einen produktiven verschleimten Husten übergeht. Durch eine Überreizung von Hustenrezeptoren kommt es dann zum Ende der Erkältung häufig nochmals zu einer weiteren Phase mit Reizhusten.

Ist die Erkältung sehr ausgeprägt, treten auch systemische Symptome auf, d.h. Symptome, die den gesamten Körper betreffen. Diese entstehen, weil bestimmte Entzündungsbotenstoffe im Blut zirkulieren. Sie verursachen die typischen Gliederschmerzen und lösen Fieber aus.

In Abhängigkeit der individuellen Symptomatik dauert der gesamte Verlauf der Erkältung etwa sieben bis 10 Tage.

Unterschiede zwischen Erkältung und Grippe

Im Vergleich mit einer Erkältung ist eine Grippe durch das plötzliche Auftreten sehr starker Symptome gekennzeichnet, die meist auch länger anhalten. Bei einer Grippe kommt es in jedem Fall zu Symptomen, die den ganzen Körper betreffen; der Schwerpunkt liegt noch mehr auf den Schmerzsymptomen sowie ausgeprägtem Fieber bis zu 41 Grad.

Wenn die Beschwerden länger als zehn Tage anhalten, kein Abnehmen der Symptomintensität zu bemerken ist, sich der Gesundheitszustand gar verschlechtert, ein Verdacht auf Grippe besteht oder der Patient ein Kind ist, sollten die Symptome medizinisch abgeklärt werden. Besonders wichtig ist die Vorstellung bei einem Arzt, wenn bereits Vorerkrankungen bestehen.

Frühzeitig angewendet besteht mit Meditonsin die Chance, diesen Verlauf zu verhindern. Durch seinen Tri-Komplex sendet das natürliche Mittel dem Organismus Impulse zur Aktivierung seiner Selbstheilungskräfte.

Unterschiede zwischen Erkältung und Grippe

Im Vergleich mit einer Erkältung ist eine Grippe im Aufkommen plötzlicher, die Beschwerden sind wesentlich stärker und die Erkrankung hält länger an. Zudem liegt der Schwerpunkt noch mehr auf den Schmerzsymptomen sowie ausgeprägtem Fieber bis zu 41 Grad. Wenn die Beschwerden länger als zehn Tage anhalten, kein Abnehmen der Symptomintensität zu bemerken ist, sich der Gesundheitszustand gar verschlechtert oder der Patient ein Kind ist, sollten die Symptome medizinisch abgeklärt werden

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